Keine Nächstenliebe bei den „christlichen“ Parteien 28. Mai 20252. Juni 2025 Wofür steht das C in CDU und CSU? In der Stuttgarter Zeitung bin ich anlässlich der aktuellen schwarz-roten Migrationspolitik darauf eingegangen. Denn für Geflüchtete ist Familie der letzte Rückhalt, um nach Krieg, Flucht und Verfolgung Stabilität zu finden. Die schwarz-rote Regierung will den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte aussetzen und damit Familien auseinanderreißen, Menschen in die Isolation treiben, den psychischen Druck verschärfen und so Integration massiv erschweren. Ich finde: Von einer Partei, die sich christlich nennt, darf man mehr Nächstenliebe und Unterstützung für Familien erwarten. Familien zu trennen, ist nicht nur kaltherzig, sondern auch integrationspolitisch verantwortungslos. Der komplette Beitrag, worin ich mich geäußert habe, ist hier zu lesen: Bundesinnenminister Dobrindt: Die ersten Migrationsgesetze kommen ins Kabinett – Politik.