Meine „Tour d’Alb-Donau“ 2024 steht an

Mit dem Fahrrad durch den Wahlkreis fahren, interessante Orte, Menschen, Unternehmen besuchen – und dabei wichtige Impulse für die Arbeit in Berlin mitnehmen. Das ist die Idee hinter meiner „Tour d’Alb-Donau“. Auch dieses Jahr bin ich wieder unterwegs – am 4. und 5. September.

Schon zum dritten Mal nutze ich die parlamentarische Sommerpause für die Tour. Dass ich dieses Jahr nur zwei Tage statt einer Woche unterwegs bin, hat einen erfreulichen Grund: Vor wenigen Wochen bin ich zum zweiten Mal Vater geworden. Aber auch in der Kurz-Variante der „Tour d’Alb-Donau“ stehen einige interessante Termine auf dem Programm.  

Mit meinem Team und Grünen-Mitgliedern aus den Kreisverbänden Ulm und Alb-Donau werde ich unterwegs sein und mich vor Ort über aktuelle Anliegen und Herausforderungen informieren.  

Tag 1: Dornstadt und Bernstadt

Am Mittwoch, 4. September, geht es einmal zum Fachhändler: Bei „Radsport Reyhle“ in Dornstadt möchte ich mehr über die aktuelle Geschäftssituation, Herausforderungen und Entwicklungen in der Fahrradbranche erfahren. Im Anschluss treffe ich mich mit dem „Kirchgarten-Team“ in Bernstadt, das dort ein kleines Naturparadies geschaffen hat und pflegt – bei allen Herausforderungen, die damit beispielsweise auch durch die jüngsten Unwetter verbunden sind. 

Tag 2: Erbach, Schnürpflingen, Oberdischingen und Blaubeuren

Am Donnerstag, 5. September, steht der zweite und ausführlichere Tag der Radtour an: Zu Beginn besuchen wir an diesem Tag den Sitz von „Porcher Industries“ in Erbach: Dort werden nach einem Rundgang durch das Unternehmen vor allem die Themen Fachkräftegewinnung und Ausbildung im Mittelpunkt des Termins stehen. Nach einer weiteren Radetappe geht es zu Imker Jan Hardegger, der 2022 seine Imkerei „Weihungsbienle“ gründete und in der Nähe seines Heimatorts Schnürpflingen seine Bienen, seinen Honig und seine Ideen zur nachhaltigen Imkerei vorstellen wird. Die dritte Station an diesem Tag ist der Hof „Lebensraum“ von Nandi und Manuel Geiger in Schnürpflingen-Ammerstetten: Bei diesem Hofbesuch wird es vor allem um das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft (SOLAWI) und die Erfahrungen in der Region gehen. In der Wohngemeinschaft “Leo” in Oberdischingen, einem Wohnangebot der St. Elisabeth Stiftung, erfahre ich mehr über das Leben in diesem Projekt für erwachsene Menschen mit Behinderung.  

Den Abschluss der Tour bildet ein Abend für ehrenamtlich Engagierte in Blaubeuren: Im Badhaus Café trifft Emmerich Vertreterinnen und Vertreter aus Vereinen und Initiativen. Ich möchte mit Engagierten über die dringenden Fragen und Herausforderungen des Ehrenamts sprechen, ihre Sorgen und Wünsche an die Politik hören. 

Ihr wollt mitradeln? Meldet Euch!

Wer mitradeln möchte, sich für einzelne Termine und Themen interessiert oder Fragen zum Abgeordneten und seiner Arbeit hat, kann sich im Wahlkreisbüro melden unter marcel.emmerich.wk@bundestag.de