Kretschmann im Alb-Donau-Kreis

Winfried Kretschmann und Marcel Emmerich sind im Gespräch mit weiteren Menschen. Im Hintergrund sind Menschen, eine TV-Kamera und ein Wald zu sehen.

Der Ausbau der Erneuerbaren Energien läuft richtig gut. Auch im Alb-Donau-Kreis. Bei PV-Anlagen Spitze in Baden-Württemberg und auch bei der Windkraft gar nicht schlecht, auch wenn da noch mehr geht. Davon hat sich der Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei seinem Kreisbesuch im Alb-Donau-Kreis in meinem Wahlkreis überzeugt: Er hat vor Ort den Solarpark am Bahnhof in Merklingen mit 259 E-Ladesäulen besucht – den größten Ladepark der Welt. Außerdem den Windpark Berghülen, an dem auch Bürger*innen beteiligt sind. Vor Ort wird viel geleistet, um die Bürger*innen mitzunehmen, aber auch die Reformen im Land und Bund vereinfachen und beschleunigen ungemein. Da wurde richtig entbürokratisiert. Damit schützen wir das Klima, unsere Lebensgrundlagen, und machen uns unabhängig von autoritären Staaten. Und hier im Alb-Donau-Kreis wird sichtbar, wie sich diese Änderungen auswirken und weiter auswirken können werden.

Ein weiterer Termin zum Thema Erneuerbare Energien – im Solarpark in Allmendingen-Weilersteußlingen, der vergangenen Sommer eingeweiht wurde – musste leider zeitbedingt ausfallen. Denn am Rande der Termine mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann gab es auch Proteste der Landwirtschaft. Dem haben wir uns natürlich gestellt und das Gespräch gesucht. Ich habe an Ort und Stelle einen Hofbesuch vereinbart, um weiter im Gespräch zu bleiben und Wege zu finden, wie die Landwirtschaft besser unterstützt werden kann. Im Dialog entwickeln wir gemeinsam mit Bäuerinnen und Bauern, Wissenschaft und mit Verbraucher*innen, wie es weitergeht mit unserer Landwirtschaft.