Rede zum Verbot von Muslim Interaktiv

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In Hamburg wurde auf Demos der islamistischen Gruppe „Muslim Interaktiv“ das Kalifat in Deutschland gefordert. Ein bodenloser Vorgang, der ein Schlag ins Gesicht der vielen Menschen, die vor Islamisten zu uns geflohen sind, ist. Und selbstverständlich unterstützen wir ein entschlossenes Handeln der Behörden gegen solches Auftreten. Die AfD findet darin aber ein gefundenes Fressen, um ihre Rhetorik gegenüber Muslim*innen zu verstärken und sie unter Generalverdacht zu stellen. Das Ziel von Terror ist es, Angst und Schrecken zu verbreiten und damit hat der radikale Islamismus mit der AfD einen teuflischen Verbündeten gefunden. Denn sie springen auf den Wagen auf und manipulieren die Angst der Menschen zu Hass auf ihre Mitbürger*innen. Die Ziele unterscheiden sich dabei gar nicht viel. Beiden geht es den Aufbau eines autoritären Staates, Kampf gegen den Pluralismus, die queere Community und internationale Zusammenarbeit. Darauf bin ich in meiner Rede eingegangen.