Statement in der Süddeutschen zur Regelung des Sicherheitsgewerbes

Das private Sicherheitsgewerbe wächst und die geplante Neuregelung muss schnellstmöglich verabschiedet werden. In der Süddeutschen Zeitung habe ich Stellung dazu bezogen: Aufgrund der aktuellen Gefährdungslage bei kritischer Infrastruktur und kurz vor der Fußball-EM brauchen wir dringend mehr Regeln für das Gewerbe. Wir können mit der Neuregelung Strukturen der Organisierten Kriminalität begegnen und überprüfen, wer Diskotheken oder Unterkünfte von Geflüchteten überwacht – denn diese Aufgabe dürfen Rechtsextremist*innen und Salafist*innen nicht übernehmen.