Für die Integration von Zugezogenen in der Region setzt der Ehinger Freundeskreis für Migrant*innen ein. Politiker*innen aus Bundes- und Landtag kamen anlässlich des 30-jährigen Bestehens zusammen, um darüber zu reden, wie Integration am besten funktioniert, wo Fehler gemacht werden und wie sich die Situation in den letzten 30 Jahren verändert hat. Es gab viele positive Beispiele – aber es wurde auch davon berichtet, dass das Engagement in letzter Zeit deutlich schwieriger geworden ist. Ich danke den Engagierten für ihren Einsatz im Freundeskreis und für die Gelegenheit zum Austausch. Einen Bericht der Veranstaltung von der Südwestpresse gibt es hier (mit Paywall).